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Virtuelle Umgebungen mit VMware

 

Im Serverbetrieb hat jeder Host (physikalische Maschine) Resourcen, die während des Betriebes nur selten komplett genutzt werden. Bevor Sie in Erwägung ziehen, sich neue Server anzuschaffen, ist es ratsam, sich zu überlegen, ob die zusätzlich benötigten Dienste nicht doch noch virtuell auf dem schon vorhandenen ausgeführt werden können, um die noch freien Resourcen des Hosts im Dauerbetrieb mit zu nutzen.

Somit können Sie mehrere Serversysteme (Virtual Machines) auf einem einzelnen Host gleichzeitig laufen lassen, so als ob alle Betriebssysteme auf einzelnen Hosts im Betrieb wären (Servervirtualisierung). Die virtuellen Maschinen teilen sich gemeinsam die Hardware der Muttermaschine.

Im Desktopbereich eignet sich die Virtualisierung für Testzwecke, ohne das Muttersystem beeinträchtigen zu wollen.

 

VMware - Logische Hierarchie VMware Hosts im Zusammenspiel

Das Verfahren der Virtualisierung verringert die Anschaffungskosten und Betriebskosten erheblich, da durch Verwendung vorhandener Hardware weitere Dienste bereitgestellt werden können.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die von VMware kostenlos zur Verfügung gestellte Virtualisierungs-Umgebung einzusetzen:

  1. Installation auf einem bestehenden OS wie bspw. Microsoft Windows Server 2003:
    Hierzu wird der "VMware Server" der Firma VMware installiert.
    Sehen Sie sich hierzu das Datenblatt zu VMware Server (Quelle: vmware.com) an.
  2. Native Installation durch VMware ESXi: Ein eigenständiges Betriebssystem von VMware, das direkt auf der Hardware sitzt.
    Sehen Sie sich hierzu das Datenblatt zu VMware ESXi (Quelle: vmware.com) an.

If you have any further questions regarding the subject virtualization do not hesitate to contact us.

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