Um Arbeitspakete mit einem Auftragsvolumen, dass die Arbeitskapazität einer einzelnen Person übersteigt, bewältigen zu können, erfordert es an Zusammenarbeit mehrer Personen. Um Arbeitskraft gebündelt einsetzen zu können, muss die IT entsprechend ausgestattet sein. Serverdienste innerhalb einer Computerlandschaft machen es erst möglich, Daten zentralisiert und kontrolliert zu verwalten.

Zum Aufbau von Server-Systemen gehört nicht nur die Auswahl spezieller Hardware. Auch die Software sollte auf die Bereitstellung von Diensten ausgelegt sein.

Aufsetzen von Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 / 2008 R2 mit folgenden Features:

• Active Directory (AD) als Verzeichnisdienst zur Anpassung des Netzwerkes an die reale Struktur des Unternehmens und dient zusätzlich zur Authentifizierung von Benutzern.
• Exchange Server 2007 / 2010 / 2013 als Nachrichtensystem mit Zugang zu Ihren Emails, Kontakten, Terminen und Aufgaben mittels Outlook Web Access (OWA) von überall aus der Welt, sowohl über Ihren mobilen Computer als auch Ihre mobilen Endgeräte.
• Dateiserver zum gemeinsamen Dokumentenzugriff im Netzwerk
• Druckserver

Zudem lassen sich folgende Dienste externer Software-Hersteller implementieren:

• Remote-Dienste zur abgesicherten Fernsteuerung von Computern außerhalb Ihres Hauses.
  Sie können hierdurch von überall auf der Welt geschütz auf Ihre Dokumente zugreifen.
  Remote Software: Teamviewer, VNC, RemotelyAnywhere, Windows Remote Desktop Connection
• Webserver (HTTP/FTP) zum Bereitstellen von eigenen Resourcen nach außen.
  Web Server Software: Apache (mit WebDAV-Integration)
• DBMS (Datenbank Management System)
  DB Server: MySQL
• Versionsmanagement von Dokumenten. Behalten Sie stets den Überblick über die unterschiedlichen Revisionen Ihrer Dokumente. Stellen Sie ggf. ältere Versionen wieder her.
• Automatische Backup-Maßnahmen im Falle der Notwendigkeit von Disaster Recovery nach Systemabstürzen.
  Eingesetzte Backup Software: Veeam, Acronis Backup
  
• Log Server