Effizient und ökonomisch durch sauber aufgebaute EDV "Oberstes Kriterium beim Aufbau von EDV Systemen ist die Auswahl hochwertiger Komponenten und intelligenter Architekturen. Dieses minimiert Ausfallzeiten beim Kunden und zusätzliche Kosten aufgrund von Garantiefällen für den IT-Dienstleister. Durch hochwertige EDV wächst das Vertrauen zwischen den Geschäftspartnern und lässt somit eine solide Basis für die Zusammenarbeit zu."

Geschäftsleitung Vertrieb Technik

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Wer ist Daniel Schmidt?
Anbei können Sie lesen, durch welche Methoden und Umstände ich mir mein Wissen aufgebaut habe, um diesen Service anbieten zu können. Sie erfahren hier, was mich dazu bewegte, BEONTEC ins Leben zu rufen und welche Ziele ich verfolge.

Weiterbildung zum MCITP Enterprise Administrator
Seit Mitte September 2010 habe ich eine 8-monatige Weiterbildung zum Microsoft Certified IT Professional (MCITP) als Enterprise Administrator inkl. ITIL, Cisco Certified Network Associate (CCNA) und Linux Professional Institute Certification Level 1 (LPIC-1) angetreten. Aus dieser Weiterbildung erhoffe ich mir den nötigen Feinschliff, Probleme gezielter und effizienter zu lösen.

Folgende Prüfungen konnten bisweilen abgelegt werden:

• Microsoft Exam 70-680: TS: Windows 7, Configuration
• Microsoft Exam 70-686: PRO: Windows 7, Enterprise Desktop Administrator
• Microsoft Exam 70-640: TS: Windows Server 2008 Active Directory, Configuring
• Microsoft Exam 70-642: TS: Windows Server 2008 Network Infrastructure, Configuration
• Microsoft Exam 70-643: TS: Windows Server 2008 Applications Infrastructure, Configuring
• Microsoft Exam 70-646: PRO: Windows Server 2008, Server Administrator
• Microsoft Exam 70-647: PRO: Windows Server 2008, Enterprise Administrator
• Microsoft Exam 70-659: TS: Windows Server 2008 R2, Server Virtualization
• Microsoft Exam 70-669: TS: Windows Server 2008 R2, Desktop Virtualization
• Microsoft Exam 70-693: PRO: Windows Server 2008 R2, Virtualization Administrator
• Microsoft Exam 70-662: TS: Microsoft Exchange Server 2010, Configuring
• Microsoft Exam 70-663: PRO: Designing and Deploying Messaging Solutions with Microsoft Exchange Server 2010
• Cisco Exam 640-801: Cisco Certified Network Associate - CCNA
• ITILv3: ITIL Version 3 Foundation Examination
• LPIC-1: Linux Professional Institute Certification - Level 1

Ausbildung erfolgreich beendet und nun?
Nach der absolvierten Ausbildung zum Industriekaufmann halte ich die Stellung an zwei sehr interessanten Fronten: als Mitarbeiter in einem Großunternehmen mit äußerst komplexen Prozessen, die es zu bändigen gilt, und andererseits als Dienstleister und Berater gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Diese Aufgaben machen mir durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten sehr viel Spaß.

Windows Vista und dessen Hardwarehunger
Auch wenn noch so komfortabel, hat sich der Nachfolger des Betriebssystems Windows XP als ressourcen-hungrige Plattform herausgestellt. Der flüssige Betrieb dieses OS auf Hardware aus Jahren vor 2007 wäre undenkbar gewesen. Da ich ein sehr ungeduldiger Computeruser bin, habe ich mein System aufrüsten müssen. Mit dem Quad-CPU INTEL Q6600, 4096 MB DDR2 Ram auf 870 MHz und 4x 250 GB Festplatten im Raid-0 Verbund verhält sich das System sehr reaktionsfreudig. Vor allem der Umstieg von 2 GB Ram auf 4 GB lohnt sich! Man könnte zwar sagen, dass es sehr fahrlässig ist, 4 Festplatten mit RAID im Stripe-Modus laufen zu lassen, doch werden alle persistent abzuspeichernden Daten auf einem selbst gebauten File-Server aufbewahrt. Unter diesem Aspekt war mir die Performance im Betrieb wichtiger, die sich zwischen 150 - 250 MB/s Datendurchsatzrate (lesen/schreiben) bewegt.
Auch wenn Vista mehr Hardware als dessen Vorgänger benötigt, will ich es nicht mehr missen. Es bietet viele komfortable Funktionen und läuft stabiler als zuvor.

Wechsel der dualen Ausbildung in eine kaufmännische
Nachdem das Studium sich für mich als zu schwierig erwies, konnte ich den Wechsel in eine kaufmännische Ausbildung in meinem Ausbildungsbetrieb vollziehen und bin nun Auszubildender zum Industriekaufmann.
Durch die größere Freizeit, die mir dieser Ausbildungstyp gewährt, habe ich meinen Gewerbebetrieb wieder aufgenommen.

Umzug nach Hamburg und Beginn einer dualen Ausbildung
Im August 2003 bin ich aufgrund einer erfolgreichen Bewerbung zu einer dualen Ausbildung bei einem Hamburger Unternehmen nach Hamburg gezogen.
Hier habe ich neue Erfahrungen im Umgang mit Diensten wie Web-Servern, FTP-Server, Mail-Server, Remote-Diensten und der IT-Sicherheit in einem Konzern gemacht. Ich befassen mich derzeit am stärksten mit der Administration und Instandhaltung solcher Dienste.
Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der NORDAKADEMIE und absolviere meine Praktika in den Semesterferien immer im selben Unternehmen. In dem großen Betrieb bekomme ich sehr guten Einblick, wie IT professionell gemanaget wird.
Durch die zeitliche Belastung im Studium und Praktikum habe ich meine Gewerbetätigkeit pausiert.

Gründung der ITS-DSM (siehe auch Firmenprofil)
Die ansteigende Nachfrage führte dazu, dass ich mich 2002 zu einer Unternehmensgründung als Einzelunternehmer entschloss. Besonders auch durch den Ergeiz angetrieben, häufig mit mehr Knowhow als die ansässigen PC-Dienstleister in Bad Segeberg den Betroffenen bei ihren Themen zur Hilfe zu stehen, florierte das Geschäft der ITS-DSM für mich, zumindest in den Augen als damaliger Oberstufenschüler.
Ich brauchte keine Werbung machen, weil die Nachfrage meine Kapazität in meiner Freizeit genügend in Anspruch nahm. Am meisten machte mir die Arbeit Spaß aufgrund des gegenseitigen Vertrauens beider Parteien. Häufig nahmen die Kunden meine Vorschläge entgegen, so dass ich aufbauend auf meinen Empfehlungen Computersysteme für unbekannte Personen zusammenbauen konnte. Da ich nicht finanziell in der Lage war, die Computerware vorauszustrecken, bekam ich das Geld vertrauensvoll im Voraus. Mir ist es primär wichtig, dass der Kunde das bekommt, was er haben möchte. Nur wenn der Kunde am Ende zufrieden ist, habe ich meinen Job als Dienstleister gut gemacht.

Freunde und Nachbarn
In meiner damaligen Zeit kam es gelegentlich vor, dass mich Freunde, Verwandte und sogar Nachbarn um Rat baten, Ihnen bei Ihren privaten PC-Problemen zu helfen, die meistens ein kleineres darstellten. In Fällen, bei denen ich mir nicht so sicher war, ob das Problem sich auf Anhieb beheben lassen würde, bin ich den Fall mit Vorbehalt angegangen. Stolz bin ich vor allem darauf, dass ich jedes Problem lösen konnte.

Windows 2000 und Windows XP
Mit 16 Jahren war es mir möglich, einen PC nach meinen eigenen Vorstellungen zusammen zu bauen. Im Jahre 2000 gelang es mir schon, ein recht performantes und ausbaufähiges System im Eigenbau herzustellen. Die komplette finanzielle Planung verbunden mit der Vorfreude, dem Zusammenbau und dem letztendlichem Mehrnutzen bereiteten mir sehr viel Spaß. Durch erhöhte Performance versuchte ich mich zum ersten Mal an dem NT-basiertem Windows-Betriebssystem "Windows 2000". Ich erlernte Kenntnisse mit der Konfiguration von privaten Netzwerken und hatte erste Berührungspunkte mit Systemdiensten und Systemsicherheit.
2001 bekamen wir zum ersten Mal ISDN und DSL mit 756 kbit/s Downstream ins Haus. Natürlich war die höchste Priorität meines Bruders und mir, unsere Kisten online zu bekommen und jeder mit seinem eigenen Telefon telefonieren zu können - auch wegen der Kostenkontrolle. Somit gab es die ersten Berührungspunkte mit ISDN- und Netzwerkinstallationen.

Das Zeitalter der Win9x-Serie mit Win95, Win98 und WinME
Mit "Windows 95" kam ein ganz neues Konzept von interaktiven Betriebssystemen (BS bzw. OS) zu mir nach Hause. Inzwischen konnte ich mir mit 14 Jahren selbt einen Computer leisten, an dem ich uneingeschränkt alles mögliche ausprobiert habe. Unter anderem durch Fehlkonfigurationen und auch Virenbefall ist es mir gelungen, meinen Rechner temporär funktionsuntauglich zu machen und einmal im Leben alle Dateien auf meinem damaligen Rechner zu zerstören. Sehr oft habe ich meinen Rechner wieder lauffähig machen müssen. Relativ aufwändig war damals das Instandsetzen aller verfügbaren Geräte im Computer, verbunden mit der Installation der passenden Treiber. Mit der kompletten Win9x-Serie habe ich über einen relativ langen Zeitraum Erfahrungen mit unsachgemäßer Behandlung der damaligen OS und der immer wiederkehrenden Suche nach neuen Lösungen gesammelt. Ohne einen lauffähigen Computer war ich unglücklich und hatte immer alles daran gesetzt, meinen Rechner wieder funktionstüchtig zu machen.
Das Spektrum der Anwendung reichte nun über Konfiguration und Instandhaltung meines Computersystems über Spiele und multimedialer Gestaltung bis hin zur Ton-Bearbeitung.

Durch rein autodidaktisches Lernen habe ich in diesem Zeitraum Erfahrungen auf den Gebieten der Neuinstallation und Konfiguration auf von heute aus gesehen sehr alten Maschinen und Betriebssystemen gemacht.

Erste Berührungsversuche mit Computersystemen
Mit 10 Jahren machte ich die ersten Erfahrungen im Umgang mit Computersystemen auf Basis der Intel CPUs 80286 mit 20 MHz und 80386 mit 33 MHz. Beflügelt durch meinen Spieltrieb in jungen Jahren versuchte ich, Spiele lauffähig zu machen. Hierdurch erlernte ich den Umgang mit dem CLI unter dem textbasierten Betriebssystem MS-DOS von Microsoft.
Auf einem Intel i486 mit 66 MHz unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 3.11 hatte ich die Möglichkeit genutzt, zum ersten Mal mit dem Texteditor Microsoft Word 5.0 für MS-DOS die in der Schule per Hand mitgeschriebenen Unterrichtsinhalte der fünften bis achten Klasse zu digitalisieren. Zudem lernte ich das erste graphische Microsoft Betriebssystem näher kennen.